Ein eklatanter Mangel an preisgünstigem Wohnraum ist für Studierende in vielen Hochschulstädten gang und gäbe. Besonders in Großstädten sind die WG-Zimmer teuer und die Wartezeiten für einen günstigen Wohnheimplatz lang. Im Zuge steigender Mietpreise und Wohnnebenkosten hat sich die Wohnsituation Studierender weiter verschlechtert. Der Bedarf an neuen und staatlich geförderten Wohnprojekten ist groß. Einen aktuellen und deutschlandweiten Überblick zu regionalen Unterschieden in der Wohnversorgung Studierender geben interaktive thematische Deutschlandkarten.
Wohnversorgung Studierender: große Diskrepanzen zwischen den Hochschulstädten
Beitrag von Karin Wiest und Volker Bode, 30.07.2024