Biologisch bedingt werden etwas mehr Jungen als Mädchen geboren. Dies führt statistisch zu einem leichten Männer-Überschuss bei den jungen Erwachsenen. Aktuelle Karten zum Verhältnis von weiblichen zu männlichen Personen zwischen 20 und 35 Jahren zeigen jedoch gravierende regionale Unterschiede. Die Ursachen liegen ganz wesentlich im Wanderungsverhalten junger Frauen und Männer und sind abhängig von der jeweiligen Lebensphase.
Ist die ländliche Peripherie männlich?
Beitrag von Tim Leibert und Karin Wiest, 24. November 2010